Ausgewähltes Thema: „Die Evolution der Softwareentwicklung: Wie Low-Code und No-Code ihren Platz finden“. Entdecke, wie sich Entwicklung von handgeschriebenem Code zu visuellen Baukästen gewandelt hat, warum das heute zählt und wie du davon profitieren kannst. Abonniere unseren Blog, teile deine Erfahrungen und sag uns, welche Fragen dich zu Low-Code und No-Code am meisten beschäftigen.

Mainframes, PC-Revolution und die Geburt der Werkzeuge

Von Mainframes über die PC-Ära bis zu modernen IDEs: Jede Generation hat repetitiven Aufwand reduziert. Low-Code setzt diese Linie fort, indem es Routinearbeit visualisiert und Teams näher an Geschäftslogik statt Infrastruktur rückt.

Agile, DevOps und der Wunsch nach schnellerem Feedback

Agile Methoden und DevOps haben Zyklen verkürzt, doch die Engpässe blieben. Low-Code und No-Code schließen Lücken, indem sie Feedback-Schleifen radikal beschleunigen und Prototypen in Stunden statt Wochen ermöglichen.

Low-Code vs. No-Code: Begriffe greifbar erklärt

Low-Code-Plattformen bieten visuelle Flows, Datenmodelle und UI-Designer, erlauben aber jederzeit die Ergänzung durch Skripte oder Services. So entsteht Tempo, ohne auf individuelle Logik und Qualität verzichten zu müssen.

Low-Code vs. No-Code: Begriffe greifbar erklärt

No-Code richtet sich an Fachanwender, die Prozesse, Formulare und Automatisierungen ohne Code erstellen möchten. Der Fokus liegt auf standardisierten Musterlösungen und schneller Auslieferung innerhalb klarer Leitplanken.

Risiken und Grenzen: Was du kennen solltest

Ohne klare Governance drohen isolierte Lösungen und Compliance-Risiken. Lege Freigabeprozesse, Rollen, Audit-Logs und Datenklassifizierung fest, bevor der erste Baukasten produktiv eingesetzt wird.

Architektur mit Weitblick: Integration als Königsdisziplin

Setze auf REST oder GraphQL, ergänze Event-Streams für lose Kopplung. So integrieren Low-Code-Apps sauber in bestehende Landschaften und bleiben gleichzeitig flexibel für zukünftige Erweiterungen.

Architektur mit Weitblick: Integration als Königsdisziplin

Definiere zentrale Stammdaten, Zugriffsregeln und Lebenszyklen. Ein gemeinsames Vokabular verhindert Doppelpflege, erleichtert Analysen und schützt sensible Informationen über alle Tools hinweg.
Ein Mittelständler kämpfte mit manuellen Freigaben für Lieferanten. Vier Abteilungen, unzählige E-Mails, Medienbrüche und Wartezeiten. Der Wunsch: Ein schneller Prototyp, der Hürden zeigt statt sie zu verstecken.
Mit einer Low-Code-Plattform modellierte das Team Formulare, Genehmigungswege und Benachrichtigungen. Ein Entwickler band Verzeichnisdienst und ERP an, die Fachseite definierte Regeln und Texte direkt im Editor.
Nach 72 Stunden lief ein klickbarer Prozess mit Testdaten. Das Management sah sofort den Nutzen, genehmigte die Härtung und ein Center of Excellence. Teile uns deine eigene Prototyp-Erfahrung und lerne mit uns.

So startest du jetzt: Ein praxistauglicher Leitfaden

Erstelle ein gemeinsames Backlog mit kleinen, klaren Prozessen. Priorisiere nach Nutzen, Risiko und Integrationsaufwand. Teile deine Top-3-Ideen in den Kommentaren und erhalte Feedback aus der Community.

So startest du jetzt: Ein praxistauglicher Leitfaden

Vergleiche Sicherheitsfunktionen, Integrationen, Kosten und Governance. Starte mit einem begrenzten Pilotbereich und definiere Erfolgskriterien. Abonniere unseren Newsletter für Checklisten und Entscheidungsleitfäden.
Andrewkeall
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