Gewähltes Thema: Vorteile von Low-Code- und No-Code-Plattformen für Unternehmen. Entdecken Sie, wie Teams schneller liefern, Kosten senken und Innovation sicher skalieren. Abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre Erfahrungen zu Projekten, die Sie beschleunigen möchten!

Was Low-Code und No-Code wirklich bedeuten

Low-Code reduziert Programmieraufwand mithilfe visueller Modelle und wiederverwendbarer Bausteine, während No-Code Fachanwendern vollständige Anwendungen ohne Code ermöglicht. Beide Ansätze beschleunigen Ergebnisse, unterscheiden sich jedoch in Flexibilität, Governance und Zielgruppen.

Was Low-Code und No-Code wirklich bedeuten

Von Formular-Workflows über interne Portale bis hin zu Prototypen neuer Kundenservices: Low-Code und No-Code decken Prozesse ab, die schnell digitalisiert werden müssen. Besonders wertvoll sind sie bei häufigen Änderungen und klaren Datenflüssen.

Was Low-Code und No-Code wirklich bedeuten

Ein verbreiteter Irrtum lautet, Low-Code sei nur für einfache Apps geeignet. In der Praxis entstehen skalierbare Lösungen mit Integrationen, Rollenmodellen und Monitoring. Entscheidend sind Architekturprinzipien, Plattformwahl und verantwortungsvolle Governance.

Konkrete Geschäftsvorteile: Geschwindigkeit, Kosten, Qualität

Time-to-Market radikal verkürzen

Ein mittelständisches Maschinenbau-Team ersetzte Excel-Workflows in sechs Wochen durch eine Low-Code-App, inklusive Genehmigungen und E-Mail-Automation. Statt monatelanger Abstimmungen wurden Features in Tagen ausgeliefert und sofort nutzergetestet.

Kosten senken ohne Qualitätseinbußen

Wiederverwendbare Komponenten, visuelles Debugging und integrierte Sicherheit verringern Implementierungs- und Wartungskosten. Einsparungen entstehen durch weniger Schatten-IT, weniger Spezialcode und eine nachhaltige Plattformstrategie mit transparentem Lebenszyklusmanagement.

Bessere Qualität durch Standards und Templates

Vorlagen für Oberflächen, Validierungen und Datenmodelle erhöhen Konsistenz. Teams profitieren von getesteten Bausteinen, wodurch weniger Fehler in Produktion gelangen. Automatisierte Tests und Versionierung verkürzen zudem Review-Zeiten spürbar.

Citizen Developer sicher empowern

Wer Prozesse täglich lebt, baut bessere Lösungen. Citizen Developer modellieren Abläufe, das IT-Team stellt Datenzugriffe, Sicherheitsrichtlinien und Deployment bereit. So verbindet sich Praxiswissen mit technischer Exzellenz und messbarem Nutzen.

Citizen Developer sicher empowern

Ein Center of Excellence definiert Namenskonventionen, Datenkataloge, Freigabeprozesse und Sicherheitsstufen. Diese Leitplanken ermöglichen Kreativität, verhindern aber Silos und Redundanzen. So bleibt die Plattform lebendig und gleichzeitig steuerbar.
APIs und Konnektoren verbinden ERP, CRM und Datenbanken. So lassen sich alte Systeme behutsam modernisieren, ohne den Geschäftsbetrieb zu stören. Schrittweise Migration senkt Risiko und liefert früh sichtbare Verbesserungen.

Integration und Skalierung von Anfang an mitdenken

Standardisierte Schnittstellen, Event-Trigger und Webhooks koordinieren Daten zuverlässig. Einheitliche Datendefinitionen, Kataloge und Zugriffsrechte sorgen dafür, dass Informationen korrekt genutzt und gesetzliche Anforderungen eingehalten werden.

Integration und Skalierung von Anfang an mitdenken

Fallgeschichte: Der digitale Antrag in sechs Wochen

Ausgangslage im Kundenservice

Ein Dienstleister bearbeitete Anträge per E-Mail und Excel. Bearbeitungszeiten schwankten stark, Transparenz fehlte. Das Team entschied sich für Low-Code, um Workflows, Formulare und SLA-Tracking schnell zu standardisieren.

Umsetzung mit kurzen Sprints

In zweiwöchigen Iterationen entstanden Formularvalidierungen, Rollen, Eskalationen und Dashboards. Fachliche Tests flossen direkt in den nächsten Sprint. So wuchs die Lösung organisch, ohne die Belegschaft zu überfordern oder Risiken zu erhöhen.

Messbarer Nutzen und nächste Schritte

Durchlaufzeiten sanken deutlich, Fehlerquoten fielen, Kundenzufriedenheit stieg. Nächster Schritt: Integration ins CRM und Self-Service-Portal. Teilen Sie in den Kommentaren Ihre Projektideen, wir liefern passende Checklisten im Newsletter.

Erfolg messen und kontinuierlich verbessern

Time-to-Release, Prozessdurchlaufzeit, Fehlerrate, Nutzungsrate und Trainingsaufwand zeigen Wirkung transparent. Ein gemeinsames Dashboard schafft Fokus und liefert Argumente für Skalierung und weitere Use Cases im Portfolio.

Erfolg messen und kontinuierlich verbessern

In-App-Feedback, Heatmaps und regelmäßige Usability-Tests priorisieren Verbesserungen. Kleine Releases in kurzen Zyklen konsolidieren Nutzen. Teilen Sie, welche Metriken bei Ihnen funktionieren, und erhalten Sie Benchmarks aus unserer Community.
Andrewkeall
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