Gewähltes Thema: Wie man zwischen Low‑Code und No‑Code Lösungen wählt. Willkommen! Hier entwirren wir Begriffe, berichten echte Geschichten und liefern klare Kriterien, damit Sie mit Zuversicht entscheiden. Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren und abonnieren Sie für weitere praxisnahe Einblicke.

Low‑Code und No‑Code verständlich erklärt

Low‑Code bietet visuelle Modellierung und vorgefertigte Bausteine, erlaubt jedoch bei Bedarf Erweiterungen mit Code. Das ist ideal, wenn Prozesse komplex sind, Integrationen nötig werden und langfristige Wartbarkeit entscheidend ist. Teilen Sie, welche Plattformen Sie bereits getestet haben.

Praxisbeispiele aus echten Teams

Einkauf automatisiert Freigaben

Ein mittelständischer Hersteller startete mit No‑Code für Antragsfreigaben und erreichte in zwei Wochen produktive Nutzung. Später verlangte SAP‑Integration feinere Steuerung, sodass ein Low‑Code‑Refactor folgte. Kommentieren Sie, ob Sie ähnliche Evolutionspfade erlebt haben.

Kundenportal im Service

Ein Support‑Team baute ein Self‑Service‑Portal mit No‑Code, inklusive Wissensdatenbank und Formularen. Mit wachsendem Ticketvolumen wechselten sie zu Low‑Code, um Priorisierungslogik, SLAs und Webhooks präzise zu steuern. Welche Portale planen Sie derzeit?

Behörde digitalisiert Anträge

In einer Verwaltung gewann Low‑Code dank Barrierefreiheit, Aktenzeichen‑Logik und Signaturintegration. Der Proof‑of‑Concept zeigte, dass No‑Code schnell klickbar war, aber bei Signatur‑Standards Grenzen hatte. Teilen Sie Ihre öffentlichen Digital‑Erfahrungen und Lehren.

Architektur und Erweiterbarkeit

Bewerten Sie native Konnektoren, REST/GraphQL‑Support, Ereignisse und Webhooks. Low‑Code erlaubt oft komplexe Transformationslogik. No‑Code punktet mit einfachen, geführten Integrationen. Schreiben Sie, welche Systeme Sie anbinden müssen, um passende Optionen zu identifizieren.

Kosten, Nutzen und versteckte Aufwände

Vergleichen Sie Nutzer‑, App‑ oder Laufzeitlizenzen, berücksichtigen Sie Infrastruktur, Support und Migration. Low‑Code kann anfänglich teurer wirken, spart jedoch später Entwicklungszeit. Teilen Sie Ihre TCO‑Ansätze, wir schicken eine Kalkulationsvorlage.
Citizen Developer befähigen
Etablieren Sie Leitplanken, Schulungen und Mentoring. No‑Code senkt Hemmschwellen, doch Qualität entsteht durch Standards und Feedback. Schreiben Sie, welche Lernformate bei Ihnen funktionieren, und erhalten Sie unseren Workshop‑Fahrplan.
Brücke zwischen Fachbereich und IT
Ein gemeinsames Produktboard, Definition of Done und abgestimmte Sicherheitsregeln verhindern Reibung. Low‑Code erleichtert die Zusammenarbeit, wenn klare Verantwortlichkeiten bestehen. Teilen Sie, wie Sie Business‑IT‑Alignment messbar verbessern.
Change Management und Akzeptanz
Kommunizieren Sie Nutzen, zeigen Sie schnelle Erfolge und sammeln Sie Feedback. Stakeholder‑Landkarten, Champions und Demos wirken Wunder. Kommentieren Sie, welche Einwände am häufigsten auftreten und wie Sie diese überzeugend adressieren.

Checkliste, Scorecard und nächste Schritte

Wählen Sie einen begrenzten Prozess, definieren Sie Metriken wie Durchlaufzeit, Fehlerquote und Nutzerzufriedenheit. Testen Sie beide Ansätze, dokumentieren Sie Ergebnisse. Abonnieren Sie, um unsere Pilot‑Vorlage zu erhalten.

Checkliste, Scorecard und nächste Schritte

Erkundigen Sie sich nach Roadmap, Exit‑Strategien, Datenportabilität, Sicherheitszertifikaten und Support‑SLAs. Bitten Sie um Referenzen in ähnlichen Branchen. Teilen Sie Ihre Must‑Have‑Fragen, wir ergänzen die Liste mit Praxisfeedback.
Andrewkeall
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